Zeitschrift für Orthomolekulare Medizin 2017; 15(04): 6-9
DOI: 10.1055/s-0043-122188
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Hippokrates Verlag in MVS Medizinverlage Stuttgart GmbH & Co. KG Stuttgart – New York

Magnesiummangel und Demenz

Klaus Kisters
,
Uwe Gröber
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Publikationsdatum:
20. Dezember 2017 (online)

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ZUSAMMENFASSUNG

Demenzerkrankungen schränken die Lebensqualität und -erwartung deutlich ein. Eine Zunahme der Inzidenz in den nächsten Jahren ist zu erwarten. In der Prophylaxe verschiedener Demenzformen hat Magnesium einen besonderen Stellenwert, erste Studien belegen die Wirksamkeit des Minerals auch in der Therapie. Pathophysiologisch liegt der Wirkung im Wesentlichen ein Kalzium/Magesiumantagonismus zugrunde.